Ein Hund gilt als zu dünn, wenn Rippen und Beckenknochen stark hervortreten und die Taille sehr schlank ist. Ursachen für Untergewicht können individuelle Fressgewohnheiten, physische oder psychische Faktoren sowie gesundheitliche Probleme sein. Um einem dünnen Hund zu helfen, ist es wichtig, die Ursache zu klären, idealerweise mit Hilfe eines Tierarztes. Eine an die Bedürfnisse angepasste Ernährung mit einem energiereichen Alleinfuttermittel kann helfen, das Gewicht zu steigern. Auch kleine, regelmäßige Portionen sind wichtig. Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Futterqualität gelegt werden, um eine gute Verdaulichkeit sicherzustellen.

Das Idealgewicht ist neben einem glänzenden Fell und einem aufgeweckten Gemüt ein Indiz dafür, dass es Deinem vierbeinigen Liebling gut geht. Ist Dein Hund zu dünn, solltest Du Gründe dafür suchen. Neben rassetypischen Eigenschaften und individuellem Fressverhalten können auch ernstzunehmende Ursachen wie Krankheiten dahinterstecken. Wir erklären Dir, ab wann ein Hund zu dünn, also untergewichtig ist, und auf welche Begleitsymptome Du achten solltest.


Ab wann ist ein Hund zu dünn?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Das Idealgewicht ist von verschiedenen Kriterien abhängig. Dazu gehören:

  • Größe
  • Rasse
  • Alter
  • Fellbeschaffenheit
  • Anteil der Muskeln



Werden für Chihuahuas, Golden Retriever oder Bernhardiner Gewichtsangaben gemacht, handelt es sich dabei um Durchschnittswerte. Ob Dein Hund zu dünn ist, klärst Du daher am besten mit einem Tierarzt ab.

Hinsichtlich äußerer Erkennungsmerkmale gilt ein Hund als untergewichtig, wenn Folgendes zutrifft:

  • Die Rippenknochen stehen stark hervor, sie lassen sich einfach ertasten und das Gewebe dazwischen ist sichtbar eingefallen
  • Die Beckenknochen und Dornfortsätze sind deutlich sichtbar
  • Die Taille ist extrem schlank
  • Der Bauchbereich ist stark eingefallen
  • Das Fell ist dünn, stumpf und weist evtl. sogar Lücken auf
  • Muskelmasse ist nicht vorhanden bzw. wird abgebaut

Hinweis Es gibt Hunde, die aufgrund von rassetypischen Eigenschaften extrem dünn sind. Dazu zählen zum Beispiel Windhunde, Magyar Vizslas und Weimaraner. Diese zeichnen sich durch eine große Lauffreude aus und besitzen daher eine extrem drahtige Figur.


Hund zu dünn – diese Ursachen können dahinterstecken

Individuelle Gründe

Jeder Vierbeiner ist unterschiedlich. Das kannst Du auch beim Fressen feststellen. Eine Ursache für einen zu dünnen Hund kann daher sein, dass er zu wenig frisst. Wie bei uns Menschen gibt es unter den Vierbeinern solche, die sehr anspruchsvoll sind. Der eine mag beispielsweise kein Nassfutter, der andere frisst nur eine bestimmte Fleischsorte und der dritte bevorzugt es, wenn sein Trockenfutter eingeweicht wird. Darüber hinaus kann es von der Rasse abhängig sein, ob der Hund ein guter Esser ist. Während viele Labrador Retriever gerne große Mengen verschlingen, scheinbar niemals satt werden und oft zu Übergewicht neigen, sind Chihuahuas oft sehr wählerisch. Weitere Informationen zu diesem Thema erfährst Du in unserem Ratgeber „Dein Hund frisst nicht“. 

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Physische und psychische Auslöser

Physische und psychische Gründen können ebenfalls das Fressverhalten von Tieren beeinflussen und dazu führen, dass Dein Hund zu dünn wird. Dazu zählen:

  • Hormonelle Veränderungen 
  • Stresssituationen
  • Läufigkeit
  • Kastration
  • Umzug in ein neues Zuhause
  • Verlust der Bezugsperson 
  • Ärger mit einem Zweithund 
Dünner Hundewelpe
Struppiges Fell und Untergewicht können auch ein Indiz für einen Wurmbefall sein.

Als körperliche Ursache kommen außerdem Krankheiten infrage. Generell können sich sowohl akute als auch chronische Erkrankungen auf den Appetit und das Fressverhalten Deines Hundes auswirken. Ein extremer Gewichtsverlust kann zudem Symptom einer bestimmten Krankheit sein. Unwohlsein und Schmerzen können bedingen, dass der Hund keine Nahrung aufnehmen kann. Charakteristisch ist das zum Beispiel bei:

  • Magen-Darm-Infekten mit Erbrechen und Durchfall
  • Zahnproblemen 
  • Bauchspeicheldrüsenentzündungen 
  • Tumorerkrankungen
  • Herzkrankheiten 
  • Wurmbefall
  • Infektionen oder Krankheiten mit Apathie, Schlappheit und/oder Schmerzen 
  • Vergiftungen durch beispielsweise giftige Pflanzen aus dem Garten oder Giftköder 

Meinst Du, Dein Hund nimmt ab oder trotz größerer Portionen nicht zu? Dann solltest Du beim Tierarzt prüfen lassen, ob eine Erkrankung die Ursache ist.

Hinweise und Maßnahmen für einen Wurmbefall Dein vierbeiniger Freund frisst normal- oder übergroße Portionen und verliert trotzdem an Gewicht? Dann könnte ein Parasitenbefall hinter seinem Untergewicht stecken. Ist Dein Hund zu dünn und besitzt sein Fell keinen Glanz, kann dies ebenfalls ein Indiz auf einen Wurmbefall sein. Gehe am besten mit Deiner Fellnase zum Tierarzt. Dieser kann die Parasiten genau diagnostizieren und eine entsprechende Therapie verschreiben. Da es unterschiedliche Wurmarten gibt, solltest Du am besten nicht eigenmächtig handeln. Eine falsche Therapie kann Deinen zu dünnen Hund noch mehr schwächen und einen weiteren Gewichtsverlust bedingen. Nimm eine Kotprobe (am besten drei Proben aus unterschiedlichen großen Geschäften) zum Veterinär mit. So kann dieser einfacher feststellen, ob es sich um einen Wurmbefall handelt und welche Parasiten es sind.



Ernährungsbedingte Ursachen

Dein Hund verliert Gewicht trotz ausreichendem Fressen?! Auch eine falsche Ernährung kann zu Gewichtsverlust führen, wenn die Verdaulichkeit des Futters nicht optimal ist oder durch die Nahrung beispielsweise die Darmzellen verklebt oder beschädigt werden. Die Folge ist, dass diese bei der Verdauung nicht mehr ausreichend Nährstoffe aufnehmen können und ggf. dadurch ein Nährstoffmangel auftritt.
 

Eine ebenfalls ernährungsbedingte Ursache ist eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Futtermittelbestandteilen oder eine Futtermittelallergie beim Hund. 

Typische Symptome dafür sind:

  • Durchfall 
  • Erbrechen 
  • Juckreiz 
  • Hot Spots oder aufgekratzte Hautpartien 
  • Appetitlosigkeit 
  • Gewichtsverlust
  • Entzündungen an den äußeren Gehörgängen

Hier kann ein getreidefreies Hundefutter mit einer exotischen Proteinquelle (z. B. Insekten) die Lösung sein. Auf diese Weise werden Allergene vermieden, die bekannte Auslöser für Allergien und Unverträglichkeiten bei Vierbeinern sind. Folgendes Futter ist in diesem Fall sehr gut geeignet:




Was kannst Du tun, um einen zu dünnen Hund aufzupäppeln?

Wenn Du einen Hund aus der Tierrettung adoptiert hast oder Dein vierbeiniger Liebling lange krank gewesen ist und er Untergewicht hat, kann eine gezielte Ernährung helfen, ihn auf ein Normalgewicht zu bringen. Es ist daher naheliegend zu fragen, wenn Dein Hund zunehmen soll, was Du füttern kannst.

Tipps, die Du beim Aufpäppeln beachten solltest:

  • Es ist nicht sinnvoll, einfach größere Futtermengen zu geben, wenn ein Hund zu dünn ist. Diese kann der Magen-Darm-Trakt in der Regel nicht verwerten und stattdessen mit ungewollten Beschwerden wie Durchfall oder Erbrechen reagieren. Gehe daher behutsam vor und beginne mit etwa einem Drittel der empfohlenen Tagesration. Steigere die Menge jeweils nach ein paar Tagen, bis Du schließlich die normale Ration erreicht hast. 
  • Anstelle von ein bis zwei großen Portionen, solltest Du das Futter auf mehrere kleine Portionen verteilen und diese über den Tag hinweg in regelmäßigen Abständen füttern. 
  • Für zu dünne Hunde oder Hunde die aufgepäppelt werden sollen, eignet sich ein Alleinfuttermittel mit hohem Protein- und Fettgehalt als Aufbaufutter. Es ist mit allen lebenswichtigen Nährstoffen versehen und liefert viel Energie.
  • Ist ein Hund zu sehr geschwächt, um feste Nahrung zu fressen, kannst Du das Futter zusammen mit Wasser pürieren. Dies kannst Du ihm dann mithilfe einer Futterspritze geben. 



Welches Futter eignet sich für dünne Hunde?

Generell ist ein Alleinfuttermittel mit hohem Energie-Gehalt empfehlenswert, damit ein Hund Gewicht zunehmen kann. Es gibt verschiedene Sorten, sodass Du selbst für einen mäkeligen Vierbeiner ein passendes Hundefutter zum Zunehmen finden kannst. Dieses sollte im Idealfall hochverdaulich sein, damit der Vierbeiner die enthaltenen Nährstoffe gut verwerten kann. Weiterhin ist dies wichtig, wenn Deine Fellnase zu Durchfall oder breiigem Kot neigt. Ist das Hundefutter optimal und leicht zu verdauen, wird der empfindliche Magen-Darm-Trakt geschont und kann sich beruhigen. 


Ein erhöhter Anteil an Proteinen und Fetten wichtig, wenn ein zu dünner Hund zunehmen muss. Übersteigt die Energiezufuhr die täglich benötigte Energiemenge, wird er allmählich Gewicht zulegen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du Deinem vierbeinigen Freund in der Zunehmphase Ruhe gönnst und ihn nicht überforderst. Gemütliche Spaziergänge und viele Pausen mit Streicheleinheiten unterstützen bei diesem Prozess. 

Ist Dein Hund zu dünn, weil er sehr mäkelig ist, kann ein hochwertiges Hundefutter mit besonders schmackhafter Rezeptur abhelfen. 

 


Die richtige Futtermenge

Wenn Dein Hund zunehmen soll, ist neben dem richtigen Futter auch die passende Menge entscheidend. Ein Alleinfuttermittel ist dabei die einfachste Lösung. Es enthält alles, was Dein vierbeiniger Freund braucht. Du musst Dich daher bloß an die Fütterungsempfehlung halten. Diese findest Du auf der Verpackung. Wenn Dein Hund zunehmen soll, kannst Du die Menge vorsichtig erhöhen.

Weitere Informationen zu diesem Thema kannst Du in unserem Ratgeber „Die richtige Futtermenge für Deinen Hund“ nachlesen.

Allgemeine Tipps rund um die Fütterung 

  1. Experten empfehlen eine Futterroutine. Gib bereits einem Welpen regelmäßig zur gleichen Uhrzeit und am selben Platz sein Futter. 
  2. Ruhe ist wichtig, damit der Hund nicht zu schnell oder hektisch frisst und dabei nicht ständig unterbrochen wird. 
  3. Zu kaltes Futter schmeckt manchem Tier nicht und kann überdies zu Verdauungsproblemen führen. Gib daher immer zimmerwarmes Futter oder wärme Futter, das im Kühlschrank gelagert wurde, ein wenig an.
  4. Ist Dein vierbeiniger Liebling ein schlechter Esser, kann es helfen, ihn zum Fressen zu motivieren. Dies ist beispielsweise möglich, indem Du ihn mit der Hand fütterst. Außerdem kannst Du mit dem Futter Spuren legen oder es verstecken.
  5. Bei manchen Hunden kann es helfen, das Futter zu pürieren. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn Deine Fellnase beispielsweise durch Zahnprobleme keine feste Nahrung beißen kann. 


Hund zu dünn – können Hausmittel helfen?

Hat ein Vierbeiner Durchfall und/oder Erbrechen, kann Schonkost helfen. Liegt der Gewichtsverlust Deines Hundes daran, dass zu Durchfall oder Erbrechen neigt, kannst Du ihm zwischendurch Schonkost geben. Die passenden Rezepte findest Du in unserem Ratgeber "Schonkost für Hunde". Dies sollte aber auf keinen Fall eine Dauerlösung sein und immer mit dem Tierarzt Deines Vertrauens besprochen werden. Dein Hund benötigt ein ausgewogenes, energiereiches Futter, das ihm alle wichtigen Nährstoffe in ausreichender Menge liefert. Hausmittel sollten daher immer nur ein vorübergehendes, schnelles Hilfsmittel sein. 





Das Alter und das richtige Gewicht – Ist Dein junger oder alter Hund zu dünn? 

 

Junghund zu dünn

Bei jungen Hunden kann es mitunter schwer sein, festzustellen, ob sie zu dünn sind. Sie befinden sich je nach Alter und Rasse noch mitten im Wachstum. Körperbau und Gewicht können sich daher noch verändern. Zudem ist mancher Junghund ein echter Wildfang und bewegt sich jeden Tag sehr viel, wobei er etliches an Energie verbrennt. Auskunft über die durchschnittlichen Werte gibt Dir eine Wachstumskurve von Hunden, die es für verschiedene Rassen gibt. Sie zeigt Dir, welches Gewicht in welchem Alter „normal“ ist

Wichtig! Bitte füttere Deinem Welpen oder Junghund nicht einfach mehr Futter. Die zusätzlichen Kalorien landen bei jungen Hunden in der Regel nicht auf der Hüfte, sondern sorgen dafür, dass Dein Hund zu schnell in die Höhe wächst. Das kann dazu führen, dass zu viel Gewicht auf den unreifen Knochen lastet. Solltest Du das Gefühl haben, dass Dein junger Hund zu dünn ist, wende Dich bitte an einen Ernährungsexperten. 

 

Alter Hund zu dünn

Ist Deine Fellnase schon älter, ist ein Gewichtsverlust an und für sich nichts Ungewöhnliches. Im fortgeschrittenen Alter funktioniert der Stoffwechsel nicht mehr wie es sein soll. Zudem bewegen sich viele ältere Tiere weniger und das führt dazu, dass sie Muskelmasse abbauen. Auch die Knochen- und Knorpelmasse nimmt im Alter ab, was sich optisch darin zeigen kann, dass ein alter Hund zu dünn wirkt.

Des Weiteren kann es bei Senior-Hunden passieren, dass sie weniger fressen, deswegen abnehmen und zu dünn werden. Das kann zum einen an Appetitlosigkeit und dem Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn liegen, oder aber auch an einer Erkrankung. Beispielsweise können Zahnprobleme dahinterstecken, eine typische Alterserscheinung bei Vierbeinern. Hat Dein Hund Probleme sein Futter zu kauen oder sogar Schmerzen dabei, wird er weniger fressen. 

Stellst Du Zahnprobleme bei Deinem vierbeinigen Freund fest, solltest Du immer mit ihm zum Tierarzt gehen und diese behandeln lassen. Ein Futterwechsel von Trocken- auf Nassfutter kann in Rücksprache mit einem Experten generell sinnvoll sein, wenn Dein Hund zu dünn ist, weil er dauerhaft Zahnprobleme hat. 


Auch wenn Dein Hund wegen natürlichen Ursachen abnimmt, solltest Du sein Gewicht im Blick behalten. Das gilt vor allem dann, wenn er auffällig schnell viel abnimmt. In diesem Fall solltest Du tiermedizinisch abklären lassen, ob eine ernstzunehmende Ursache wie eine Krebserkrankung, Diabetes oder Entzündung im Darm oder der Bauchspeicheldrüse dahintersteckt.


Fazit 

Egal ob Dein Vierbeiner jung oder alt ist – wir empfehlen Dir, immer der Ursache auf den Grund zu gehen, weshalb Dein Hund zu dünn ist. Erst dann kannst Du sinnvoll reagieren und dem eventuellen Untergewicht entgegensteuern. In Rücksprache mit einem Tierarzt oder Ernährungsexperten kann ein spezielles Futter für Deinen zu dünnen Hund das Richtige sein, um Gewicht zuzunehmen. In unserem Sortiment findest Du verschiedene Sorten mit hohem Energie-Gehalt. Nehme gerne unsere kostenlose Futterberatung in Anspruch. 


Hund zu dünn FAQs - Deine Fragen, unsere Antworten ganz kurz und knapp

 

Wie erkenne ich, ob mein Hund zu dünn ist?

Ein Hund gilt als zu dünn, wenn Rippen und Beckenknochen stark hervortreten und die Taille sehr schlank ist. Bei Unsicherheit hilft ein Tierarzt weiter.

 

Welche Ursachen können dazu führen, dass mein Hund zu dünn ist?

Ursachen können individuelle Fressgewohnheiten, physische oder psychische Faktoren sowie gesundheitliche Probleme wie Krankheiten oder Parasitenbefall sein.

 

Was kann ich tun, um meinen dünnen Hund aufzupäppeln?

Eine gezielte Ernährung mit einem energiereichen Alleinfuttermittel und das Aufteilen der Futtermenge in mehrere kleine Portionen sind hilfreich. Die Konsultation eines Tierarztes wird empfohlen.

 

Wie kann ich feststellen, ob mein Hund eine Futtermittelallergie hat?

Symptome wie Durchfall, Erbrechen, Juckreiz und Gewichtsverlust können unter anderem auf eine Futtermittelallergie hinweisen. Ein Tierarzt kann die Ursache genauer bestimmen.

 

Gibt es Hausmittel, die bei einem zu dünnen Hund helfen können?

Hausmittel wie Schonkost können kurzfristig bei Symptomen wie Durchfall oder Erbrechen, die ebenfalls verantwortlich für Untergewicht sein können, helfen. Schonkost sollte aber nicht über einen langen Zeitraum und im Idealfall immer in Absprache mit einem Tierarzt eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass Dein Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält.